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Mikrowellenangriffe:
Das perfekte Verbrechen?

Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen
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Neue UPDATES: Warnhinweise für Opfer !!!

02.05.2011 14:36:43
Neben dem brutalen Einsatz von Mikrowellen-Waffen durch die Verbrecher bei ihren Straftaten [www.mikrowellenterror.de] , verwenden sie meist weitere heimtückische Vorgehensweisen und Mittel.
Die Führungsebene des Täternetzwerks verfügt u.a. über die TOXDAT-Unterlagen der Stasi. "Zu den besonders verwerflichen Maßnahmen der Stasi gehörten...der Einsatz von 'radioaktiven Substanzen', von Röntgenstrahlen sowie von Giften (TOXDAT-Studie) zur Bekämpfung von vermeintlichen Feinden der DDR" (Dümmel 2002, S. 23).
Der Ersteller der Geheimstudie TOXDAT, ein Stasi-Offizier, erklärte später: "Uns war klar, dass diese Forschungsarbeit als Anleitung zum perfekten Mord benutzt werden konnte" (zit. nach Schreiber 2009, S. 68). Vgl. zum Stasimethoden-Recycling im gegenwärtigen Deutschland: [www.findefux.de]
Die Opfer von Mikrowellen-Verbrechen sollen aus der Sicht der Täter perfekt ermordet werden, so unauffällig wie möglich ohne Spuren zu hinterlassen. Dafür lässt man sich auch Zeit: Morden mit Zeitverzögerung. An den wehrlosen Opfern kann man dann auch die neuesten Überwachungs- und Bekämpfungsmethoden testen und optimieren.

Immer mehr Opfer von Verbrechen mit Mikrowellen-Waffen berichten über zusätzliche Einbringungen von Feinstaub bzw.radioaktiven Feinstaub in ihre Wohnungen / Häuser. Dies geschieht in Abwesenheit der Bewohner oder durch geöffnete Fenster usw. Beim radioaktiven Feinstaub scheint es sich um radioaktiven Graphitstaub zu handeln, der sich zunächst durch Beeinträchtigung oder Versagen der Stimme / Stimmbänder, wie bei einer Erkältung bemerkbar macht - ohne erkältet zu sein. Auch giftige Chemikalien und Aerosole werden von den Kriminellen schädigend verwendet. "Ein Aerosol ist ein Gemisch aus festen oder flüssigen Schwebeteilchen und einem Gas" [de.wikipedia.org] .
Kaum bekannt ist, dass intensive Feinstaubeinwirkung zu Herz- und Kreislaufstörungen führen kann, vgl. das medizinische Standardwerk: Klinisches Wörterbuch Pschyrembel 2010, S. 648-649. Dies zumal in Kombination mit Mikrowellenimpulsen aufs Herz.

Weiterer Warnhinweis: Mehrere Opfer berichten über schmerzhafte Stiche in Rücken, Lunge und/oder Herzen bei Mikrowellenangriffen, die von hinten erfolgen. Wie wir ermittelt haben, sind die "Stiche" auf der linken Seite des Rückens bzw. der Lunge drei- bis viermal so häufig, wie auf der rechten Seite (von hinten gesehen). Dies könnte damit zusammenhängen, dass die Täter versuchen intensive Strahlung über die linke Seite des Rückens durch die Lunge ins Herz zu bringen: Mordversuch. Dies ist vermutlich einfacher und unauffälliger zu realisieren als von vorne durch die Brust das Herz zu erreichen, jedenfalls bei Frauen.

Weitere Variante der Angriffe mit Mikrowellenstrahlung: Eine besonders gefährliche Anwendung erfolgt folgendermassen: Ein gebündelter Mikrowellenstrahl wird (einige Zeit) auf den Nacken/Genickbereich des Opfers gerichtet. Hier befinden sich lebenswichtige Steuersysteme für Atmung und Kreislauf, deren Ausfall zum sofortigen Tod führen kann. (Bei konventioneller Munition als Genickschuss bekannt). Selbstverständlich ist dies ebenfalls ein Mordversuch. Bei Wahrnehmung entsprechender Schmerzen oder Körpersignale sollte - falls möglich - eine schnelle Ortsveränderung des Opfers bzw. Lageveränderung des Kopfes erfolgen! Notfalls die übereinandergefalteten Hände hinter den Nacken und angewinkelten Arme um den Kopf halten, natürlich nur, wenn die Umstände dies gefahrlos erlauben!

Schon 1990 hatten Experten des Internationalen Roten Kreuzes vor Directed Energy Weapons gewarnt, die gegen Menschen eingesetzt werden: "Versuche haben gezeigt, dass starke Mikrowellenpulse als Waffe gebraucht werden können, um den Gegner kampfunfähig zu machen oder sogar zu töten... Durch die Verwendung speziell angepaßter Sendersysteme können (leistungsfähige) Generatoren prinzipiell hohe Energiemengen übertragen.... Es ist jedoch wichtig festzuhalten, dass auch mit relativ geringen Energiemengen die tödlichen oder wehrlosmachenden Effekte dieser Waffen zu erwarten sind. Sender, die speziell arrangiert werden, ...ermöglichen es, die Strahlungsenergie auch auf sehr kleine Bereiche des menschlichen Körpers zu konzentrieren, zum Beispiel den Hirnstamm, wo bereits geringe Energiemengen tödlich sein können..." (Doswald-Beck & Cauderay, International Review of the Red Cross, Nov. – Dec. 1990, S. 573-574, liegt als Sonderdruck Excerpt 1991 vor: "The development of new anti-personnel weapons" ins Deutsche übersetzt von R. Munzert).

Zur Rechtslage:
"§ 211 Strafgesetzbuch
Mord(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet." [dejure.org]

"Mörder können in Deutschland auch noch Jahrzehnte nach ihren Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden: Mord verjährt nicht...Auch Beihilfe zum Mord ...und versuchter Mord verjähren nach gängiger Auffassung nicht!"



12 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.05.2011 15:28 von Dr. Munzert.
Betreff Autor Angeklickt Datum/Zeit

Neue UPDATES: Warnhinweise für Opfer !!!

Dr. Munzert 12249 02.05.2011 14:36:43

Re: Warnhinweise für Opfer - chemische Substanzen

Anonymous User 3089 18.07.2011 14:02:15



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